Last night was prom night at our school, and the girl I liked asked me to go with her (to which I happily obliged). The plan was for me te come to her house first to have a few drinks, then her mum would bring us to the party and even pick us up. I never really drank before, because I was afraid I would lose control of myself, which in a way did happen.
My Tourette's has mostly been on the vocal side, with some minor motor tics like excessive blinking, grimaces, etc.
As we got in the car I started to feel the alcohol more, and with it my Tourette's started to act up. It started with closing my eyes for extended amounts of time, but soon I started to make those head movements often most associated with Tourette's (sorry, that's the only way I can describe it). Not even an hour later it was so bad I could barely see (because my eyes were apmost constantly closed) and my head was all over the place.
Most of my friends don't know that I have TS, so I had a lot of explaining to do, which was really stressful. I faced a lot of disbelief, accusations and ignorance.
The girl I was with knows about my Tourette's luckily, and she was very supportive. She saw I was struggling at the party and offered to go outside for a moment. We got ice cream and went for a little walk. She helped me write up a note on my phone explaining the situation (my hands were shaking so I couldn't type myself) because I was stuttering a lot due to the stress. We went back to the party, and even though it was a lot better, I was still stressed out and ticcing really badly. After about half an hour she asked if I wanted to go home early. I told her she didn't have to do it for me, but she said that she didn't really like the setting anyway, and she'd gladly do it for me as well. On the way home the tics started to decrease. We went back to her place and played card games for a couple hours, which was a lot of fun luckily :)
I want to share this story for two reasons:
1) To ask if anyone has had an experience like this? I'm not sure if it was the alcohol, the party, or a combination of both that triggered my Tourette's, but I would really like to know for future reference.
2) To show you that there are still good people out there :) I don't know how I would've handeled the situation without my friend's help.
submitted by Wohl kaum ein Jugendlicher spaltet die Meinung so sehr wie die Freitags-Gretel. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Mehr noch, entweder sie wird gottgleich als Erlöserin eines verdammten, sich bereits im Fegefeuer befindlichen Planeten auf ein Podest gestellt und mit unterwürfigen und verehrenden Kotaus angeboten, oder sie löst Gewaltphantasien und Splatter-Fantasien aus.
Woran liegt das? Wahrscheinlich weil viele Menschen instinktiv spüren, dass die ganze Kunstfigur Great inszeniert ist, und sich nicht von einer Halbwüchsigen die noch nichts im Leben erreicht hat aus zu meckern, das Leben erklären lassen wollen.
Kinder werden schon immer gerne instrumentalisiert, weil sie den Beschützer- und Elterninstinkt aktivieren, die dem Menschen angeboren ist. Lebewesen beschützen ihre Brut, das wissen auch Werbetreibende. Deswegen sehen wir bei Spenden aufrufen verhärmte, schmutzige, kranke Kinde, wenn es um fair trade geht werden uns hart arbeitende Kinder in gefährlichen Umgebungen gezeigt und auch Rot-Grüne Gutmenschen die sich alleine nicht auf Demos trauen schieben gerne den Kinderwagen vor sich her und tun das Ganze ja nur für ihre Kinder, so ganz selbstlos. Ging es nach ihnen, so hat man den Eindruck, würden sie viel lieber auf der Ikea Couch sitzen, Arte schauen und grünen Tee trinken. Aber für seine Kinder nimmt man es halt auf sich an der Demo teilzunehmen. Dass noch nie ein Kleinkind eine politische Meinung hatte und eine solche gar mit dem Wunsch an einer Demo teilzunehmen kund getan hätte, verschweigen die Wollsockentragenden gerne.
Kein Wunder wenn man auf den erneuten künstlich inszenierten Auftritt einer sorgfältigen gecasteten und vorbereiteten Greta allergisch reagiert. Es gibt sein rund 50 Jahren Grüne, Greenpeace und viele anderen Umweltaktivisten. Die stehen gerade nicht im Rampenlicht. Warum? Weil Kinder, noch dazu leicht behinderte, eben zugkräftiger sind, und das ist es was uns fühlen lässt dass wir verascht werden. Verarscht, weil es nicht um die Sache geht und weil man uns so viel Blödheit unterstellt, dies nicht zu bemerken. Ginge es nämlich um die Sache würde man die Arbeit derer würdigen, die in den letzten 50 Jahren den Umweltschutz zu dem gemacht haben, was er heute in Deutschland ist. Aber es geht nicht um die Sache, sondern um Demagogie, darum Emotionen zu schüren, die Bevölkerung zu spalten, von Probleme wie unkontrollierter Einwanderung und Linksruck abzulenken.
Als ich selbst im Alter von Freitags-Gretel war, kannten wir nicht das Wort Umweltschutz. Zigarettenkippen wurden einfach weggeworfen, der Wagen wurde samstags im Vorgarten gewaschen und das Öl ins Grundwasser gespült. Recycling kannten wir nicht, statt dessen gigantische Müllkippen. Wir schleppten Glasflaschen und fuhren Autos die 20 Liter auf 100 KM schluckten. Sondermüll kannten wir nur aus der Industrie, das Fett aus der Fritteuse, Batterien wanderten mangels besseren Wissens in den Hausmüll, Öl und Essenreste ins Klo.
Dafür brauchten wir keine Plastiktüten sondern hatten Weidenkörbe. Wir fuhren mit dem Fahrrad oder dem Tretrollen, so stinkfaul dass wir auf die Idee gekommen wären uns auf Elektroroller zu stellen und dann auch noch so dummdreist dass wir diese zu Tausenden fahrenden, abends per Diesel-LKW eingesammelten, über Nacht gewartete und morgens per Diesel-LKW wieder verteilten Siliziumbatterieroller als Umweltbewusstsein verkauft hätten, wären wir im Traum nicht gekommen.
Wir brauchten auch keine Handys, Computerspiele, Mikrowellen oder 24 Stunden Bespassung mittels Elektronikunterhaltung. Wir haben erkannt dass Umweltschutz wichtig ist. Wir haben das Wegwerfen von Kippen unter Strafe gestellt, verboten Autos außerhalb versiegelter Waschanlagenböden zu waschen, Recycling erfunden, Glasflachen durch PET Flaschen abgelöst, diese dann später mit Pfand belegt, dann Dosenpfand eingeführt, Plastiktaschen geächtet, Aktivkohlefilter erfunden, wieder aufladbare Haushaltsbatterien entwickelt, den Katalysator entwickelt, rußfreie Treibstoff erfunden, Treibstoffe Autos und E-Autos erfunden, autofreie Innenstädte eingeführt, den öffentlichen Nahverkehrt attraktiver gemacht und das Waldsterben umgedreht sodass der deutsche Wald wächst, um 1 % pro Jahr und sich innerhalb von 100 Jahren verdoppelt haben wird. SeaShepheard, BUND – Freunde der Erde (bund.net), Deutsche Umwelthilfe (duh.de), Greenpeace (greenpeace.de), Naturfreundejugend (naturfreundejugend.de), Naturschutzbund (nabu.de), Robin Wood (robinwood.de), WWF (wwf.de) sind Erfindungen meiner Generation, ebenso wie das Umverpackungsgesetzt dass den Handel dazu verpflichtet, Verpackungsmüll zu reduzieren oder dazubehalten. Foodmiles und die Initiativen lokal und saisonal zu kaufen wurden nicht von den heutigen Schülern erfunden sondern von deren Eltern.
Aber es war auch meine Generation die das Verbrennen von Gartenabfällen verboten hat, Umwelt freundliches Papier eingeführt und FSC-zertifizierte Produkte eingeführt hat, Holzkohle aus Kokosnussschalen und Weinreben - aber die heutige Jugend trinkt importiertes Bier aus Mexiko und Australien, das mehr Food miles hinter sich hat als der größte Vielflieger, während meine Generation noch wieder befüllbare Flaschen mit Bier zu Fuß aus der Orts-Brauerei geholt hat. Wir hatten auch noch Wandertage in der Schule und keine Klassenfahrten mit dem Kreuzfahrtschiff, Englisch lernten wir in Südengland wo wir mit der Bahn hinfuhren und nicht in New York wo wir hinflogen.
Dank des aktiven Umwelttschutzes konnten zahlreiche vom Aussterben bedrohte Tierarten wieder eine Heimat in unseren Gefilden finden – ein Erfolg für die Erhaltung der Artenvielfalt. Die Rückkehr und Ausbreitung von Kranich und Kormoran, Biber und Wolf sind Erfolgsgeschichten. Das vielbeschworene Ozonloch, wo ist es? Geschlossen – weil wir FCKW abgeschafft haben und schon von der Bedeutung des Umweltschutzes wissen bevor Greta überhaupt gezeugt wurde. Rauchgasentschwefelungsanlagen wurden von meiner Generation eingeführt, nicht von Greta. Die Novelle des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes regelt den biologischen Abbau von Tensiden neu und gibt die Kennzeichnung und Meldung von Angaben zur Umweltverträglichkeit vor. Durch die Änderung des Benzinbleigesetzes wird bleihaltiges Normalbenzin im Dezember 1987 verboten. Die Abgasgrenzwerte für Pkw werden je nach Hubraumklasse um 30 bis 70 Prozent verschärft. Mit dem Basler Übereinkommen werden weltweit ein umweltgerechtes Management und die Kontrolle grenzüberschreitender Transporte von gefährlichen Abfällen angestrebt.
Es wurde im März 1989 angenommen und trat im Mai 1992 in Kraft. In Kondensatoren enthaltene Polychlorierte Biphenylen (PCB) dürfen nicht mehr hergestellt oder verwendet werden. Sie waren eine der Hauptquellen für hochgiftige Dioxine, die in die Umwelt gelangten. Die Herstellung und Verwendung von Pentachlorphenol (PCP) wird verboten. Das Antipilzmittel, das in Holzschutzmitteln vorkommt oder zum Schutz von Leder- und Textilwaren eingesetzt wird, war eine weitere Quelle für hochgiftige Dioxine, die die Umwelt belasteten. Die Verklappung von Dünnsäure aus der Titandioxid-Produktion wird durch eine EG-Richtlinie verboten. Die Richtlinie fordert die Einsetzung des Chlorid Verfahrens als weniger umweltschädliche Technologie für die Titandioxid-Produktion. Bereits im Laufe des Jahres erreicht der Bundesumweltminister, dass die Dünnsäure aus deutschen Produktionsanlagen vollständig aufgearbeitet und die Verklappung im Meer vorzeitig eingestellt wird. Die Bundesregierung will die CO2-Emissionen Deutschlands von 1990 bis 2005 um 25 Prozent reduzieren.
Das erste deutsche Gentechnikgesetz tritt in Kraft. Es soll unter Berücksichtigung ethischer Werte, des Lebens und der Gesundheit von Menschen die Umwelt sowie Tiere, Pflanzen und Sachgüter vor schädlichen Auswirkungen gentechnischer Verfahren und Produkte schützen und Vorsorge gegen das Entstehen solcher Gefahren treffen. Nach dem neuen Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung müssen umweltrelevante Vorhaben frühzeitig und umfassend auf ihre Verträglichkeit hin untersucht werden. Dazu gehören Kraftwerke, größere Chemieanlagen, Abfallentsorgungsanlagen, Flugplätze, Bundesbahnstrecken, Autobahnen und Bundesstraßen sowie Anlagen der Massentierhaltung. Verordnung zur Begrenzung der Emissionen aus Abfallverbrennungsanlagen legt weltweit erstmals strenge Emissionsgrenzwerte für Dioxine und Furane fest. Obwohl neue Techniken zur Emissionsminderung entwickelt werden müssen, sind innerhalb von fünf Jahren alle deutschen Müllverbrennungsanlagen entsprechend ausgerüstet. Der Ausstoß an Dioxinen und Furanen konnte um 99 Prozent verringert werden.
Das Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) tritt in Kraft. Es war das zentrale Gesetz zum Ausbau erneuerbarer Energien in den neunziger Jahren mit der damaligen Vorrang- und Vergütungsregelung für "grünen Strom". Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt in Osnabrück nimmt ihre Arbeit auf. Ihr Hauptziel ist es, innovative Modellprojekte in den Bereichen Umwelttechnik, Umweltforschung und Umweltkommunikation zu fördern. Das Startkapital für die Stiftung stammt aus der Privatisierung der ehemals bundeseigenen Salzgitter AG. Die FCKW-Halon-Verbots-Verordnung tritt in Kraft. Sie verbietet Fluorkohlenwasserstoffen (FCKW) in allen wesentlichen Produktbereichen ab spätestens Ende 1994. Mit dieser Verordnung dokumentiert Deutschland seine weltweite Führungsrolle beim Ausstieg aus den die Ozonschicht schädigenden Stoffen. Mit der Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen wird die Verantwortung für die Sammlung und Entsorgung der großen Menge der Verpackungen den Produzenten übertragen.
Wertvolle sekundäre Rohstoffe wie Weißblech, Aluminium, Kunststoff, Papier und Pappe sowie Glas werden zunehmend der Verwertung zugeführt. Bundesrat stimmt dem Gesetz für den Betriebsschluss der Sowjetisch-Deutschen Wismut AG zu. Es sieht unter anderem eine geordnete Stilllegung der Bergbaubetriebe und eine zügige Sanierung und Rekultivierung der Bergbaualtlasten vor. Das Helsinki-Übereinkommen über den Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebiets von 1974 wird neu gefasst. Die Ostsee soll ökologisch wiederhergestellt werden. Deutschland unterzeichnet das Abkommen ASCOBANS zur Erhaltung der Kleinwale in Nord- und Ostsee. Die etwa eineinhalb Meter langen Schweinswale sind unter anderem durch Stellnetze gefährdet. Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in München wird ein Abkommen zum Sicherheitszustand von Atomkraftwerken sowjetischer Bauart in Mittel- und Osteuropa verabschiedet. Ziele des vom Bundesumweltministerium vorbereiteten Abkommens sind eine sicherere Betriebsführung und bessere staatliche Kontrolle. Alle Anlagen, die technisch verbessert werden können, sollen nachgerüstet werden.
Neue Klärschlammverordnung beschränkt den Gehalt an organischen Schadstoffen und Schwermetallen, der bei dieser Düngung in den Boden eingebracht werden darf. Die EG-Richtlinie 91/441/EWG verschärft in allen Staaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) die Abgasgrenzwerte für PKW (Euro 1 und folgende). Damit wird für alle PKW mit Otto-Motor der Einsatz des geregelten Katalysators erforderlich. Dieselmotoren unterliegen den gleichen Grenzwerten. Sie können diese jedoch ohne eine Nachbehandlung des Abgases einhalten. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) wird in Bonn als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums eingerichtet. Die Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft (22. BImSchV) legt insbesondere fest, welche Luftqualitätsgrenzwerte, Zielwerte und Alarmschwellen eingehalten werden müssen. Dadurch wird die Gesundheitsbelastung der Bevölkerung durch Luftschadstoffe erheblich reduziert. Das Übereinkommen über die Verhütung der Meeresverschmutzung durch Einbringen von Abfällen und anderen Stoffen (London-Übereinkommen) wird geändert: Ein unbefristetes Verbot, radioaktive Abfälle im Meer zu versenken, ersetzt das bislang geltende freiwillige Moratorium. Der Vertrag über die Europäische Union von Maastricht tritt in Kraft. Er enthält den zentralen umweltpolitischen Handlungsgrundsatz des Vorsorgeprinzips.
Bundesumweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer nimmt das "Integrierte Mess- und Informationssystems zur Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS)" mit 2000 Messstationen des Bundes sowie 48 Messstellen der Länder in Betrieb. IMIS gewährleistet eine ständige lückenlose und flächendeckende Überwachung der Umweltradioaktivität und ermöglicht eine Frühwarnung. Die 1992 auf dem Umweltgipfel von Rio beschlossene Klimarahmenkonvention tritt in Kraft und schafft die völkerrechtlich verbindliche Grundlage für den globalen Klimaschutz. Das Übereinkommen enthält das Ziel, den Ausstoß der Industrieländer an Treibhausgasen auf das Emissionsniveau von 1990 zurückzuführen. Durch Änderung des Atomgesetzes gelten erhöhte Sicherheitsanforderungen für künftige Atomkraftwerke. Das Umweltinformationsgesetz garantiert ein Zugangsrecht zu Umweltinformationen, die bei Umweltbehörden vorliegen.
Bürger können sich so besser an öffentlichen Entscheidungen beteiligen und die Verwaltungen damit wirksam kontrollieren. Einführung von schwefelarmem Dieselkraftstoff in Deutschland. Dadurch können die Rußemissionen im Straßenverkehr um bis zu 15 Prozent verringert werden. Umweltschutz wird als Staatsziel im Grundgesetz verankert. In Kraft tritt der neue Artikel 20a: "Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung." Die Alpenkonvention zum Schutz und für eine dauerhafte und umweltgerechte Entwicklung im Alpenraum tritt in Kraft. Ein neues Leitbild für Naturparke wird entwickelt: Naturparke sollen zu Vorbildlandschaften für eine nachhaltige Entwicklung werden. Sie haben bereits einen Anteil von 20 Prozent an der Fläche Deutschlands erreicht. Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes durch ein neues Umweltauditsystem EMAS. Die Nukleare Sicherheitskonvention tritt nach Ratifizierung durch 21 Staaten in Kraft.
Das Übereinkommen legt erstmals völkerrechtlich verbindliche Sicherheitsgrundsätze für zivile Reaktoren fest. Mit dem Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes wird der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft auf breiter Basis ermöglicht. Vermeidung und Verwertung von Abfällen haben Vorrang vor deren Beseitigung. Als eines der ersten Länder weltweit hat Deutschland eine rechtsverbindliche Regelung (26. BImSchV) zum Schutz der Bevölkerung gegenüber elektromagnetischen Feldern, insbesondere von Anlagen des Mobilfunks und der Energieversorgung, getroffen. Die Grenzwerte folgen den Empfehlungen international anerkannter Fachgremien wie der Weltgesundheitsorganisation und der Internationalen Kommission zum Schutz vor nicht ionisierenden Strahlen. Das Übereinkommen über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und über die Sicherheit der Behandlung radioaktiver Abfälle wird verabschiedet. Nach gut zwei Jahren, die mit dem von Bundesumweltministerin Angela Merkel verhandelten Berliner Mandat ihren Ausgang nahmen, werden in Japan die Verhandlungen zum Kyoto-Protokoll erfolgreich abgeschlossen. Erstmals werden für Treibhausgase verbindliche Emissionsminderungen für Industriestaaten vereinbart.
Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen von 2,8 Mio. Tonnen in 1982 auf 1,85 Mio. Tonnen in 1998 aufgrund der Verschärfung des Bundes-Immissionsschutz-Gesetzes. Das Bundesbodenschutzgesetz gibt dem Bodenschutz einen höheren Stellenwert. Insbesondere sollen schädliche Bodenveränderungen abgewehrt, der Boden und Altlasten saniert werden. Die Verordnung über die Entsorgung von Altautos wird erlassen. Damit verbessern sich die notwendigen rechtliche Rahmenbedingungen für die Altautoentsorgung erheblich. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt besteht seit 15 Jahren. In dieser Zeit sind mehr als 6.200 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 1,2 Milliarden Euro gefördert worden. Kleine und mittelständische Unternehmen sind die Hauptzielgruppe der Stiftung. Die 34. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Lärmkartierungsverordnung) konkretisiert die Anforderungen für Lärmkarten. Pfandflaschen können gemäß der Novelle 2003 überall im Handel zurückgegeben werden. Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure und "Alcopops" werden pfandpflichtig. Das Biokraftstoffquotengesetz tritt in Kraft. Reine Biokraftstoffe werden steuerlich begünstigt. Durch die Kennzeichnungsverordnung werden Kraftfahrzeuge nach ihrem Emissionsverhalten bundeseinheitlich durch verschiedenfarbige Plaketten klassifiziert.
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) fassen unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel als EU-Ratsvorsitzende den Beschluss: Bis 2020 sollen die Treibhausgas-Emissionen der EU um 30 Prozent unter das Niveau von 1990 gesenkt werden, auf jeden Fall aber um 20 Prozent. Bis 2020 sollen dazu 20 Prozent des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt und die Energieeffizienz um 20 Prozent gesteigert werden. Umrüstung der Schachtanlage Konrad zu einem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung beginnt. Novelle des Fluglärmgesetzes tritt in Kraft mit Verbesserungen für den Fluglärmschutz im Umland der größeren zivilen und militärischen Flugplätze. Die Bundesregierung beschließt in Meseberg das Integrierte Energie- und Klimaprogramm (IEKP).Die Bundesregierung beschließt eine Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (Biodiversitätsstrategie). Der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) werden kostenlos Übertragung von Naturschutzflächen im Umfang von 46.000 Hektar – vor allem die großen ehemaligen militärischen Liegenschaften – überlassen zur langfristige Sicherung dieses Teils des nationalen Naturerbes. Deutschland richtet die 9. Vertragsstaatenkonferenz des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) in Bonn aus. Das Ziel wird bestätigt, mindestens zehn Prozent der weltweiten Waldtypen effektiv zu schützen.
Das Bundeskabinett verabschiedet die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel mit 15 Handlungsfeldern in ausgewählten Regionen. Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) tritt in Kraft: Anteil von erneuerbaren Energien im Strombereich soll bis 2020 auf mindestens 30 Prozent verdoppelt werden. (Vergütungen für Windanlagen an Land und auf dem Wasser sowie für hoch effiziente Biogasanlagen, die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen, steigen; Absenkung der Vergütungssätze für Photovoltaik).Geändertes Kraft-Wärme-Kopplung-Gesetz (KWKG) und das neue Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz tritt in Kraft. Ziel: Verdoppelung des KWK-Stromanteils auf 25 Prozent und Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung auf 14 Prozent bis 2020.Gründung der Internationalen Organisation für erneuerbare Energien (IRENA). 75 Staaten unterzeichnen den Gründungsvertrag in Bonn, Hauptsitz ist Abu Dhabi.B7-Kraftstoff wird zugelassen. Herkömmlichem Dieselkraftstoff kann nun bis zu sieben Prozent Biodiesel beigemischt werden. Emissionshandels-Versteigerungsverordnung (EHVV 2012)verabschiedet. Sie regelt die Versteigerung von jährlich 40 Millionen Emissionszertifikaten für die Jahre 2010 bis 2012.Das Klima- und Energiepaket der Europäischen Union (EU) tritt in Kraft (Umsetzung der 2007 beschlossenen EU-Klimaschutzziele) mit verbindlichen Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen und zum Ausbau der erneuerbaren Energien in der EU. Das Hauptinstrument des Maßnahmenpakets ist der Handel mit Emissionszertifikaten in der gesamten EU.
KFZ-Steuer: Einbeziehung von die CO2-Emissionen in die Bemessungsgrundlage der Kraftfahrzeugsteuer bei neu zugelassenen PKWs. Das neue Bundesnaturschutzgesetz und das neue Wasserhaushaltsgesetz treten in Kraft. Damit bestehen bundeseinheitliche Rechtsgrundlagen, die das Naturschutz- und Wasserrecht in Deutschland auf einem hohen Niveau harmonisieren. Erster Offshore-Windpark Deutschlands „Alpha Ventus“ eröffnet. Nationaler Aktionsplan für erneuerbare Energie. Bundesregierung beschließt das Energiekonzept 2050. Es beschreibt erstmalig den Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien mit langfristiger Orientierung. Einführung des Biokraftstoffs E10 (zehn Prozent BioUN-Klimakonferenz in Cancún (Mexiko). Erstmals wird offiziell Begrenzung des Klimawandels auf zwei Grad gegenüber vorindustrieller Zeit als Messlatte für weltweiten Klimaschutz anerkannt. Bundeskabinett beschließt Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG). Mit der TEHG-Novelle wird in Deutschland die gesetzliche Grundlage für den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen in einem EU-weiten Emissionshandelssystems geschaffen.
Moratorium zur Kernenergie in Deutschland nach dem Reaktorunfall von Fukushima Daiichi. Innerhalb von drei Monaten ist die Sicherheit aller Kernkraftwerke in Deutschland überprüft worden. Einsetzung der Ethikkommission "Sichere Energieversorgung". Bundeskabinett beschließt Eckpunktepapier zur Energiewende. Darin werden unter anderem die Ziele festgeschrieben, bis spätestens Ende 2022 schrittweise auf die Stromerzeugung in deutschen Kernkraftwerken vollständig zu verzichten sowie bis 2020 die Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent zu reduzieren und den Anteil an der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch von den damaligen 17 auf 35 Prozent zu steigern. Deutschland unterzeichnet das Nagoya Protokoll. Es schafft einen international verlässlichen Rahmen, um den Zugang zu genetischen Ressourcen, wie z. B. unbekannten Heilpflanzen aus Regenwäldern, für Forscher, Unternehmer und andere Nutzer zu erleichtern.
Aufnahme der "Alten Buchenwälder Deutschlands" (fünf Schutzgebiete) in die Liste des Weltnaturerbes. Änderung des Atomgesetzes: Deutschland steigt orientiert an den Empfehlungen der Ethikkommission und der Reaktorsicherheitskommission zügiger als geplant aus der Kernenergienutzung aus. Spätestens Ende 2022 soll das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen. Die UN beschließt, das Sekretariat des neuen internationalen Wissenschaftlergremiums für Biodiversität (IPBES) in Bonn anzusiedeln. Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz tritt in Kraft. Bis zum Jahr 2020 sollen 65 Prozent aller Siedlungsabfälle recycelt und 70 Prozent aller Bau- und Abbruchabfälle stofflich verwertet werden. N-Konferenz Rio+20 erkennt das Konzept der "Green Economy" als ein wichtiges Mittel zur Erreichung nachhaltiger Entwicklung an. Novellierung Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) mit Erhalt Einspeisevorrang, aber Einmalabsenkung der Vergütungsätze für Photovoltaik und Vereinbarung eines Gesamtausbauziel für die geförderte Photovoltaik in Deutschland in Höhe von 52 Gigawatt.
Neue Sicherheitsanforderungen für den Betrieb der Kernkraftwerke. Vertragsstaatenkonferenz beschließt strengen Schutz von Haien auf Initiative Deutschlands im Washingtoner Artenschutzübereinkommen. Gesetz zur Beschleunigung der Rückholung radioaktiver Abfälle und der Stilllegung der Schachtanlage Asse II (Lex Asse) tritt in Kraft. Standortauswahlgesetz für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle mit Vorbereitung der Standortauswahl durch eine pluralistisch besetzte Kommission. Abfallvermeidungsprogramm des Bundes: Damit werden erstmals systematisch und umfassend Ansätze der öffentlichen Hand zur Abfallvermeidung in Form von Empfehlungen konkreter Instrumente und Maßnahmen erfasst. Neue Vorschriften über elektromagnetische Felder und das telekommunikationsrechtliche Nachweisverfahren (z. B. Grenzwerte für Mobilfunkmasten).Einrichtung des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE). Das Bundesamt ist für die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle zuständig. Bund und Länder beschließen das Nationale Hochwasserschutzprogramm. Bundeskabinett beschließt das Aktionsprogramm Klimaschutz 2020. Ziel des Programms ist es sicherzustellen, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 reduziert.
Bundeskabinett beschließt Konzept zur Entsorgung des Atommülls. Klimaabkommen von Paris: Zum ersten Mal wird die Zwei-Grad-Obergrenze in einem völkerrechtlichen Abkommen verankert. Deutschland tritt dem Nagoya-Protokoll zur Bekämpfung der Biopiraterie bei. Das Abkommen setzt wirtschaftliche Anreize für die weltweite Bewahrung der biologischen Vielfalt. Deutschland tritt dem Nagoya-Protokoll zur Bekämpfung der Biopiraterie bei. Das Abkommen setzt wirtschaftliche Anreize für die weltweite Bewahrung der biologischen Vielfalt. Rücknahmepflicht des Handels für Elektro-Altgeräte tritt in Kraft. Weltartenschutzkonferenz in Johannesburg: klare Ablehnung eines internationalen Elfenbeinhandels. Klimaschutzplan 2050: Weg in ein weitgehend treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050. Der Plan enthält erstmals Klimaziele für einzelne Wirtschaftszweige. Novelliertes Standortauswahlgesetz für kerntechnische Endlager. EEG-Novelle mit grundsätzlicher Umstellung auf Ausschreibungen tritt in Kraft.G20-Plan gegen Meeresmüll wird durchgeführt. Konzept für saubere Luft und Mobilität: Maßnahmenpaket für die deutschen Städte, u. a. Förderung von sauberen Bussen. Der Bund stellt bis 2020 eine Milliarde Euro zur Verfügung. Neues Verpackungsgesetz tritt in Kraft: Die Recyclingquoten werden deutlich erhöht. Außerdem werden Hersteller bei den Lizenzentgelten belohnt, die recyclingfähige Verpackungen einsetzen und Rezyklate verwenden.
Der Ausstieg aus der Stromgewinnung aus (Braun)kohle ist auf den Weg gebracht: Ergebnisse der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“. Netzausbaubeschleunigungsgesetz: Bringt die Energiewende voran durch schnellere Verfahrensschritte, einfachere Genehmigungen und bessere Entschädigung für Grundstücksbesitzer, die ihre Grundstücke schneller zur Verfügung stellen.
Wir sind führend in der Welt in Sachen Umweltschutz, auch wenn natürlich noch nicht Alles perfekt ist. Unseren Kinder geht es heute besser als uns, viel besser als unseren Eltern und unendlich besser als unseren Großeltern.
Und da hat so eine Rotzgöre die Frechheit sich hinzustellen und uns die Welt erklären zu wollen? So zu tun als haben wir den Planeten ruiniert und als wäre uns das Alles scheißegal? Mit einem unsympathisch weil zu einer eines Lächelns unfähigen Aspergerfratze versteinertem Gesicht, mit erstickter Stimme und regiegerechten Krokodils Tränen uns andreistet mit einem „how dare you!? – Wie könnt ihr es wagen“. Herablassend, arrogant, altklug, aggressiv, weinerlich, ignorant und unsympathisch ist diese Kunstfigur der Umweltlobbymedienindustrie. Und das von einer Generation die schon statt Wandertag im Wald Schulfahrten mit Kreuzfahrtschiff und Flugzeug unternimmt, alle 6 Monate eine neues, mit Lithiumbatterien betrieben Smartphone braucht, PC, Notebook, Tablet und Netflix konsumiert und 24 Stunden am Tag Strom zieht, statt Fahrrad zu fahren mit Lithiumbatterien-E-Rollern durch die Gegen kurvt, und sich von Daddy bis ins Klassenzimmer fahren lässt. Kein Wunder dass die halbe Bevölkerung im Strahl Brocken kotzt. How dare you, Greta, die Du noch nie auch nur einen Tag gearbeitet hast, die Du nie etwas Konkretes für die Umwelt erreicht hast, im Gegensatz zu den Generationen vor Dir, Dich zum Moralapostel auszuspielen?
Aber das dürfte Gretel egal sein. Die ist bereits jetzt längst eine im Voraus gemachte Karriereaktivistin. Gesponsert von Lobbyisten, diverse Buchverträge schon in der Tasche, Angebote als Gallionsfigur von Umweltorganisationen auf dem Flötotto Schreibtisch, Fernsehsenden denken über eine Verfilmung, eine Dokureihe und eine vorabendliche Umwelt-Quiz Show nach, und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis „Greta, das Musical“ in die Theater kommt. Wer’s nicht glaubt möge diesen Artikel aufheben und in 20 Jahren wieder hervorholen.
Wer ist diese Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg?
Das Schweizer Magazin Weltwoche veröffentlichte einen online viel geteilten Artikel mit dem Titel “wir basteln uns eine Klima-Ikone“. Darin geht es u.a. darum, dass “ihr Erfolg weitgehend dem schwedischen PR-Experten Ingmar Rentzhog zu verdanken ist, der über gute Kontakte zu mehreren Propagandaorganisationen verfügt”. Als Indizien führt die Weltwoche auf, dass kurz nachdem Greta ihre Schulstreiks begann, ihre Mutter, eine recht bekannte Opernsängerin, ihr Buch veröffentlichte.
Am Tag der Buchveröffentlichung habe der PR-Mann Rentzhog auf Instagram ein Foto der streikenden Greta veröffentlicht und einen Artikel über sie bei Facebook veröffentlicht. Dies habe dann eine “Kettenreaktion” in den Medien ausgelöst. Außerdem habe Greta Thunberg ihre Rede beim UN-Gipfel vor fast leeren Rängen gehalten, während das öffentlich-rechtliche schwedische Fernsehen die Bilder so montiert habe, dass der falsche Eindruck entstanden sei, sie hätte vor einem großen Publikum gesprochen.
Rentzhog ist in Schweden kein Unbekannter, er verkaufte seine Firma für Finanzkommunikation und gründete die Plattform “we don't have time“, die sich für einen radikalen Wandel in der Klimapolitik einsetzen will und auch Spendengelder sammelt. Ein Schuft wer Schlimmes dabei denkt. Rentzhog erwiderte, dass er Greta geholfen habe, sei nie geheim gewesen. Auch habe er nichts von der Buchvorstellung von Gretas Mutter gewusst. Er erklärt allerdings auch, dass er mit Hilfe seiner Plattform “We don’t have time” die “Weltmedien” dazu gebracht habe, über Greta und ihr Engagement zu berichten.
Das Boot, das Greta für ihren Atlantik-Trip nutzt, scheint einem ominösen Immobilienmillionär aus Stuttgart gehören. Er ist anscheinend nicht der einzige fragwürdige Unterstützer der jungen Schwedin. Auf einem Fototermin im Braunkohle-Revier Hambacher Forst hat sie sich mit einer vermummten Aktivistin - der Verfassungsschutz stuft die gewaltbereite Szene als linksextremistisch ein - fotografieren lassen und einige Kritik dafür einstecken müssen.
In einem gemeinsamen Brief an Investoren schreiben Rentzhog und Nordvall: "Seit wir vor 18 Monaten gestartet sind, haben wir daran gearbeitet, das soziale Netzwerk auszubauen, Investoren anzuziehen und wichtige Klimawandel-Initiativen und junge Klima-Helden wie Greta Thunberg in Szene zu setzen." Und weiter, in erstaunlicher Offenheit: "Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen … es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen." Man habe in kurzer Zeit bereits 23 Millionen schwedische Kronen von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern eingenommen. In dieser Woche wird mit den Greta-Bildern der Atlantikfahrt wohl einiges hinzukommen.
Auch die Segeljachtfahrt wird vielfach kritisch kommentiert, weil es sich um eine der teuersten Rennjachten der Welt handelt, weil ihr „Team Malizia“ aus Monaco stammt und also aus einem Steuerparadies, weil das Schiff einem ominösen Stuttgarter Immobilienmillionär gehört.
Kommerzielles Ziel der Rentzhog-Kampagne ist es von Anfang an, über die Klima-Ikone Greta die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ zu einer grünen Massen-Plattform auszubauen. Erste Investoren-Runden werden anberaumt und Finanzprospekte geschrieben, um Aktienkapital zeichnen zu lassen. In einem Börsenbriefing heißt es: „uner Vorbild ist Tripadvisor.com, das mit seinen 390 Millionen Usern Unternehmen bewertet und beeinflusst.“
Ende November nimmt Greta Thunberg sogar offiziell einen Platz als Beraterin im Vorstand der Stiftung Rentzhogs ein. Beim Klimagipfel in Kattowitz im Dezember 2018 reiste sie wie auf einer Road Show mit den „We don’t have time“-Managern an und stellte das Projekt vor.
Insgesamt seien von 500 Investoren aus 16 Ländern 23 Millionen Schwedische Kronen (2,1 Millionen Euro) Kapital in die Firma geflossen. Das Unternehmen, das am 22. April 2019 ein soziales Netzwerk und eine Art digitale Protestbewegung startete, will Druck auf "Regierungen" und "Unternehmen" ausüben, sich an das Pariser Abkommen zu halten. Ganz klar ist es nicht, wie genau die erworbenen Millionen eingesetzt werden.
Ich erlebe das hoffentlich nicht mehr. Ich habe dann hoffentlich irgendwo ein Fleckchen Erde gefunden wo es keine Umweltdarsteller gibt und die übriggebliebene heile Landschaft noch von Horden eingewanderter Asylanten versaut wird, die – so zeigen uns ja die Fernsehbilder aus gettoisierten Straßen und Wohnungen, eher leben wie im Saustall und denen deutsche Erde scheißegal ist.
Aber dafür werden zukünftige Generationen von Rot-Grünen Gutmenschen dann ja die passende Ausreden haben: „der Planet lag damals am Boden, wir wären fast ausgestorben, wir mussten uns um die Rettung der ganzen Menschheit kümmern“. Jo, Ziel erreicht. Menschheit gerettet, Intelligenz ausgestorben.
Greta #FridaysForFuture #GretaThunberg #HowDareYou
ROUND 1
1.New Orleans Pelicans- Zion (Ends AD era with the arguably most hyped prospect since AD)
SHADES OF: Charles Barkley, Blake Griffin, Julius Randle
PLUSES
-Capable of running pick-and-roll as a ball handler; the team that drafts him can use him in virtually any role on offense.
-A potential five-position defender with a rare combination of strength, agility, and anticipation skills; he can
comfortably switch on-ball screens.
-Zion’s explosive jukes and hop-steps are glitches in the laws of physics; a player his size shouldn’t be able to create
separation the way he does.
-A wrecking-ball finisher who can finish through and above contact; his size, athleticism, and ballhandling ability will
lead to a lot of defensive fouls drawn.
-Dangerous on dives to the rim via pick-and-rolls and handoffs; he can flush lobs like DeAndre Jordan or pass on the short
roll like Draymond Green.
-A smart, unselfish passer who thrives in transition; he lacks supreme vision, but his excellent rebounding and coast-to-
coast ability are valuable tools.
-Punishes smaller players on perimeter drives and post-ups. Has basic moves now, but displays the dexterity and body
control necessary to improve.
-An active and aware cutter who can exploit holes in defenses, even when they sag off him on the perimeter.
-Hustles and plays with a winning mind-set: dives for loose balls, rebounds out of his area, and pursues chasedown blocks.
-Defensive playmaker who alters shots and jumps passing lanes to spark transition chances, though in a pro system he’ll
have to gamble less frequently.
MINUSES
-Clunky spot-up shooting mechanics; he brings the ball to his set point too early, which hurts momentum into his shot.
Also needs to kick his strange habit of jab-
stepping before he shoots.
-Developing a jumper off the dribble is the key to unlocking his full potential; he shoots the ball flat and looks
uncomfortable even from the elbow.
-Must learn how to change gears to minimize sloppy passes or out-of-control drives that lead to charges.
-He can be predictable: He overuses the drop step on post-ups, and he rarely uses his right hand on shots near the rim.
He needs a more diverse arsenal of moves on drives and post-ups.
-Defensive awareness could use fine-tuning; often falls into upright stance, ball-watches, and misses help rotations.
-Defensive discipline is lacking; though he makes explosive plays, savvy opponents will throw moves that make him leave
his feet, or crash the boards when he overhelps.
-With his size and explosiveness, health is always a question: He suffered a right foot bruise in high school that put
him in a walking boot, sprained his MCL at Duke, and has been out of shape in the past.
2.Memphis Grizzlies- Ja Morant (Ends Conley era since he wants to be traded, perfectly)
SHADES OF: Skinny John Wall, Donovan Mitchell, Dennis Smith Jr.
PLUSES
-Electric passer who generates open space for teammates with speed and sleights of hand, and then accurately delivers the
ball using either hand off the dribble.
-Excellent shot-creation upside. He has a quick first step and uses slippery crossovers, spins, in-out dribbles, and
changes of pace to create space.
-Major potential as a transition threat with his handle, speed, and unselfish passing ability.
-Touch from the line and around the rim suggests he could be a good shooter if he makes the necessary mechanical changes.
-Terrific athlete who explodes for open-floor dunks and has the top-gear speed to zoom by defenders. Crafty finisher who
absorbs contact well, though he still must get stronger.
-Has the instincts of a role player, too: does the little things like cutting, rebounding, and facilitating within the
flow of the offense.
-Solid on-ball defender when he’s playing with intensity, which doesn’t happen often enough.
MINUSES
-Too tricky with his dribble, forces passes into shutting windows, and is nonchalant making simple passes, all of which
lead to avoidable turnovers.
-Needs to overhaul his shooting mechanics: His release is too low and his elbow sticks out. The ball gets pushed from his
forehead. He’s a natural lefty who shoots righty.
-Must improve his right hand. Becoming more of a one-foot leaper would enhance his finishing, too.
-Struggles shooting jumpers off the dribble largely due to his poor mechanics, which cause him to transition slowly into
his release.
-Motor and focus wane when defending off-ball, leading to backdoor cuts and open shooters. Is it due to his heavy
offensive role, or is it for a lack of interest?
-Narrow frame limits his defensive upside. He’s not someone who can switch onto larger players.
3.New York Knicks- RJ Barrett (Take whoever outta RJ or Ja is left)
SHADES OF: Jalen Rose, alpha Andrew Wiggins, Harrison Barnes, Rudy Gay
PLUSES
-Good athlete in space with smooth footwork who seeks contact on drives.
-Dangerous ball handler who takes long strides and uses a bevy of herky-jerky maneuvers like Euro-steps and hesitations to
get to the rim.
-Effective shooter off the dribble from midrange: He’s comfortable transitioning into his shot, especially when driving
left, and he’s flashed a slick stepback.
-Good ball handler and passer for his size who can make any type of pass off the dribble. Though he’s not a pure playmaker,
he can fit into any multi-ball-handler offense.
-Excellent rebounder for his position; when he snatches boards, he’s a constant threat to go coast-to-coast.
-Competitive defender at lower levels, especially playing for Team Canada. He has the physical profile to be a versatile
defender with long arms and strong frame.
-Team Canada has poured resources into his development; he has a strong work ethic, and a history of improvement suggests
he’ll continue progressing.
MINUSES
-He induces face-palms by forcing contested shots early in the clock, barreling into defenders instead of passing to open
players, and attempting wild passes to bail himself out.
-He rarely uses his right hand, as if it were tied behind back. It’s critical that he improve his off hand to diversify
his shot-creation ability.
-His lousy percentages from 3 and the line are alarming since he has good, consistent mechanics.
-Lacks natural touch, an issue that is compounded by his diminished athleticism in tight space, which hinders his at-rim
scoring.
-Inactive off-ball player on offense: He rarely ever cuts or screens at Duke, though his athleticism and versatility could
make him a potential threat down the road.
-He’s a ball watcher off-ball who routinely misses defensive rotations; on-ball, he often falls out of his stance possibly
due to a lack of interest, awareness, or energy.
Notes:
-Easiest pick in the draft in my eyes
-In my eyes the biggest drop off in talent is between 3 and 4, and tbh a 12 year old could make this pick for Scott Perry
-Barrett is clearly the 3rd best player in this draft
-Looks like Ja is going to Memphis according to media outlets
-He fits great at shooting guard between KD, and Kyrie
-He is a great driver, ball handler, underrated passer being in the 90 percentaile when talking pass to assist ratio
-Did great under Zion, possibly preparing him better for playing behind KD, and Kyrie
-Has the mamba mentality and while I have seen some Andrew Wiggins comps, his work ethic, passing ability, and
ball handeling ability is what will set him apart long term in my opinion from a Andrew Wiggins
-He is an underrated passer. I mean most people don't know this since he could have tunnel vision towards the ends of
games at times so everyone thinks he's a "ball hog" but the kid was in the 95 percentile in pass to assist ratio.
-In my opinion if he starts trying harder on defense (he has the athleticism/length to be great so that's coachable), he
works on that tunnel vision aspect of his game (coachable), and works on his shot (will be better with NBA spacing since
he's a tough shot takecoachable), he will be an an all time great for us and could be Kyrie and KD's third man his
rookie year.
-All his problems in my eyes are easily coachable and his weaknesses could be hidden in the right system,
especially in this NBA, so can't lie, I'm hyped that we're grabbing this kid.
-Seeing all these wings making deep run in the playoffs (Giannis, KD, Kawhi, Lebron in the past, etc) gives me hope that RJ
can be our versatile point forward/SG of the future much like the Mavs found in Doncic last year with the 3rd pick
-Not sayin he is any of these players but he has the potential to be with numbers exceeding that of Tatum's, Bagley's,
Kyrie's, and Ingram's during his stint at Duke. Not to mention he also reclassified and is one of the youngest players in
the draft at 18 and, should be the #1 high school prospect at the moment, not in college.
4.Los Angeles Lakers- Garland (LA doesn't need more fwrds! They have Ingram, Kuz, Bron, what rookie would thrive in that?)
SHADES OF: Damian Lillard, Jeff Teague, Nick Van Exel
PLUSES
-Seasoned pick-and-roll playmaker with tremendous feel and tempo; he uses elusive moves like half-spins, hesitations, and
hang dribbles to generate space.
-The ball doesn’t slow him down; he’s a speedster in the open floor able to split defenders, and he’s agile when changing
directions.
-Smooth shooter with NBA range off the dribble, off the catch, and off movement; his versatility will enable him to easily
excel in a multiple ball handler offense.
-Dexterity makes him a constant threat to pass or score from anywhere; he’s not a great at-rim finisher yet, but makes
acrobatic extension layups with either hand.
-Creative passer who throws accurate lobs and cross-court passes with either hand off the dribble.
-Son of a former NBA player, Winston Garland.
MINUSES
-Undersized point guard; he’s thin, lacks length, and isn’t an elite athlete; who does he effectively guard?
-Gambles too much as an off-ball defender.
-Doesn’t draw a ton of fouls and is a below-the-rim athlete; with his lean frame, finishing could be a challenge despite
his skill.
-Shooting has never been an issue for him at lower levels, but his release is a little low, so it’ll be worth monitoring
how it translates against NBA length.
-Needs to limit unnecessary risks where he tries to be flashy instead of making a fundamental play.
-A torn meniscus in his left knee ended his season at Vanderbilt
5.Cleveland Cavaliers- Culver (Perfect w/Sexton, defensive, long, great passing wing who offsets Sexton's lack their of)
SHADES OF: Khris Middleton, Malcolm Brogdon, Jeremy Lamb
PLUSES
-Intelligent player who moves well without the ball, fills lanes on the break, and plays hard.
-Good straight-line driver who mixes in spin moves and finishes with either hand around the rim, though he must improve at
finishing versus length.
-Solid dribble-jumper shooter; comfortable taking side dribbles into 3s, pull-ups, and stepbacks, though his footwork will
need to improve at the pro level.
-Makes tough shots, especially from midrange. If those 2s become 3s, he could become an end-of-game scorer.
-Flashes upside shooting off screens and handoffs, though his below-average free throw percentage and lack of touch on
floaters are worrisome indicators for his actual shooting ability.
-Unselfish passer who facilitates well within the system and can make plays off the bounce for others. Shows good feel
with change-of-pace moves in the pick-and-roll.
-Competitive rebounder who can initiate a fast break as a scorer or playmaker.
-Versatile defender who can comfortably defend multiple positions and be relied on off-ball to make smart rotations and
take calculated risks going for steals.
MINUSES
-Stiff ball handler with an average first step. He lacks shake after his initial move, which forces him into a ton of
tough shots.
-Tweaked his shooting form to remove a hitch, though his slow and rigid release raises questions about his accuracy at the
next level.
-Takes far too many unforced midrange 2-pointers early in the clock.
-Telegraphs too many passes and lacks accuracy, so at this stage he’s more of a secondary ball handler than a primary
creator.
-Limited ceiling as a defender: He has room to get stronger, but he still has a relatively lean frame, and he has only
average lateral quickness against guards.
6.Phoenix Suns- Coby White (Gives them their PG of the future who has the length to become a verstatile guard defender)
SHADES OF: Jamal Murray, Brandon Knight, Rodrigue Beaubois
PLUSES
-Effective spot-up 3-point shooter from NBA range with a quick release.
-White has long-term potential off screens and handoffs due to his ability to balance himself midair, but he wasn’t
efficient in this area during his freshman season.
-Creates tons of space off the dribble, especially on his stepback jumper. There’s go-to scoring potential if he masters
his shot and handle.
-Can glide past the defense with an elite first step, yet also displays a feel for stop-and-go hesitations and hang
dribbles.
-Solid facilitator who can make basic passes off the dribble; will need to enhance this part of his game to complement his
scoring ability at the next level.
-Complete defender who moves well laterally and will spend the majority of his time defending the opposing point guard.
MINUSES
-Has a quick release, soft touch, and good elevation on his jumper, but his low shooting release could be a potential
fatal flaw against longer NBA defenders.
-Doesn’t get much elevation at the rim on drives; he handles contact well but gets blocked often. Adding strength,
improving his off hand, and mastering his floater would help.
-Struggled to shoot off the dribble even after creating space for open looks. Has wild misses to the left and right
when pulling up.
-Forces shots and tries to do too much with his dribble to get through traffic; he’ll need to play a steadier brand of
basketball at the next level to earn the trust of coaches.
-Needs to add strength and play with sound fundamentals to overcome his slight frame and short wingspan; he’s not going to
be versatile.
-Mobility and effort can make him a good overall defender, especially off the ball, but at this stage his fundamentals
remain sloppy in terms of footwork and positioning.
7.Chicago Bulls- Cam Reddish (wouldn't be surprised traded to LA for Lonzo Ball to put Cam in AD trade)
SHADES OF: Paul George, Rashard Lewis, bigger Ben McLemore
PLUSES
-Wide upper body with a long wingspan that can support more muscle, though his hips are slender; added strength could
improve some of his weaknesses.
-Fluidity, size, and an array of ball-handling moves and hesitations enable him to hit pull-up perimeter jumpers that most
players can’t.
-Projects as a plus shooter off the catch due to his quick, high release. With his size, he could develop into a pick-and-
pop threat.
-Does a fine job of relocating off-ball and cutting, though the results aren’t great due to a lack of explosiveness inside
and a streaky shot outside.
-Good passer for his size: He’s adept at creating space and making reads in the pick-and-roll, though he’s had limited
opportunities due to the presence of star teammates.
-Switchable defender with long arms and quick hands to swipe at ball handlers; he defends on his heels too much, though,
which hinders his lateral quickness.
-Though Reddish underwhelmed at Duke, he accepted his role without any complaints, which bodes well for his ability to do
what his future team asks of him.
MINUSES
-Reddish doesn’t maximize his physical gifts. He’s long but takes short, choppy steps attacking the rim; he’s large, but
avoids contact when driving or rebounding.
-Loses balance on drives to the rim; he lacks coordination, slips and falls, and will fumble the ball even without
pressure.
-Settles too much for jumpers despite only appearing like a knockdown shooter; his mechanics look smooth, but he’s shot
low 30 percent from 3 throughout his career.
-Not an above-the-rim finisher in traffic, and he avoids using his off hand; converts on plays around the rim at a much
lower rate than you’d expect.
-Telegraphs too many passes; he plays a casual overall game, and needs to put zip on the ball to get it where he wants it
to go.
-Lacks discipline on defense: He falls for pump fakes, reaches too often, and gambles in situations when he should just
play positional defense.
-Defensive effort flutters too much; his mind-set could be the difference between becoming Paul George or Jeff Green.
8.Atlanta Hawks- Hunter (Most proven player available, great shooter, gives them their versatile 3&D SF/PF of the future)
SHADES OF: Luol Deng, DeMarre Carroll, Jae Crowder
PLUSES
-Good spot-up shooter who has a sense for relocating and cutting, though he should quicken his shooting release.
-His shot creation has improved considerably; he can get to the rim on straight-line drives, make basic one- or two-
dribble pull-ups, and face up from the post.
-Good on-ball perimeter defender due to his notable combination of mass, length, and quickness.
-Plays sound positional defense off-ball; he rotates well, minimizes mistakes, and has the bulk to neutralize rim runners
when helping in the pick-and-roll.
-Stout post defender due to strength, length, and strong base; he’s hard to overpower.
MINUSES
-Average first step and handle limits his scoring upside.
-While a good defender, he does tend to get smoked by quicker, explosive players—which he’ll see far more of in the NBA.
-Unless he has space to gather, he’s a below-the-rim finisher who doesn’t finish well inside against contact or lengthy
defenders.
-Questionable feel for the game; he’s a ball stopper who makes delayed reads, though he has made significant progress as
a passer each season.
-Lacks defensive playmaking skill; doesn’t log many explosive plays in the blocks or steals columns though it’s partially
a product of Virginia’s defense scheme.
-Solid rebounder, though he’ll need to show more skill to excel in a small-ball frontcourt role.
9.Washington Wizards- Sekou
Pluses:
-Outstanding physical tools with a thick frame and long arms; he’s a fluid above-the-rim athlete who can dunk or block
shots from afar.
-Theoretically a versatile defender due to his blend of strength, length, and mobility, though he needs to stay locked in
and dramatically improve his fundamentals.
-Productive rebounder.
-Good footwork on drives to the rim; his handle is still catching up, but his feet look natural on Eurosteps and rip-
throughs; he played soccer growing up and his agility translates to the court.
-Assertive offensive player with a quick first step and alluring shot-creation skills for his size.
-Solid post scoring potential. He moves well and gets to his hook shot, but lacks advanced moves.
Minuses:
-Fumbles the ball often—and that’s on straight-line drives,
never mind more advanced maneuvers. He needs to learn to control the rock better to maximize his physical gifts.
-Poor decision
-maker who wears blinders, missing open teammates for easy passes. Often settles for jump shots, even though he’s
a subpar shooter.
-Untamed jump shot; he has good natural touch, but inconsistent mechanics and footwork make his percentages plummet
-Poor defensive fundamentals. He defends flat-footed, which slows him down laterally, and falls out of
his stance, putting his hands down or wildly opening his hips when changing directions.
-Effort wanes constantly. He goes from sprinting in transition to taking breathers and failing to contest shots; his
conditioning may need to improve, too.
10.Atlanta Hawks (via Dallas Mavericks)- Bol Bol (dependent upon health during day of draft but rumor has it, he will be)
SHADES OF: Kristaps Porzingis in 480p, present-day Brook Lopez, Thon Maker
PLUSES
-Fluid, coordinated athlete who moves surprisingly gracefully with the ball in his hands for a player his size; he’ll be a
threat attacking defenders who are closing out.
-Lob threat with an excellent catch radius and the soft hands to corral any pass. He keeps the ball high when finishing,
not giving mortals a chance to swipe at the ball.
-Terrific spot-up shooter, despite his funky mechanics. If his screening improves, he’ll become a pick-and-pop weapon.
-Tantalizing upside as a scorer off the dribble; few bigs can dribble and shoot as well as he does. However, his lack of
strength and burst do limit his upside creating against a set defense.
-Flashes post upside with basic moves that culminate in a right hook. He’ll need to get stronger to carve out space closer
to the rim.
-Potential deterrent around the rim due to his sheer length. He’s so long that his presence can alter opponents’ shots.
He’s mobile when he chooses to be.
MINUSES
-Poor shot selection: He floats too much on the perimeter and settles for jumpers off the dribble. While that’s the most
tantalizing area of his game, he needs to rein it in for now.
-Beanpole frame hinders his screening; he barely ever makes contact, since defenders can so easily sneak around him.
Putting actual effort into his screens would pay dividends.
-Slow to react to pressure when playing in the post; it often seems like he doesn’t realize that passing the ball is an
option.
-Poor effort plagues his defense: He fails to contest shots, help, communicate, and box out for rebounds. You won’t find
him hustling back on defense.
-Lacks fundamentals; he plays high defending the post and can’t get low on the perimeter, which probably isn’t solvable
due to his high center of gravity.
-NBA scouts question his work ethic and conditioning, on top of the durability concerns due to his frail body: He suffered
a stress fracture to the navicular bone in his left foot at Oregon.
11.Minnesota Timberwolves- Clarke
PLUSES
-Impressively logged as many blocks as missed shots during the regular season at Gonzaga.
-Explosive leaper with soft hands to catch tough passes, and the ambidexterity and spatial awareness to finish in a crowd.
-Good decision-maker. The type of player who plays “good to great” basketball by grabbing a rebound and locating an open
teammate instead of forcing up a careless, contested shot.
-Handles the ball well for his size; he can take rebounds and go coast-to-coast. He’s mostly a straight-line driver but
likes using a spin move to his right.
-Sets solid screens, and has good feel and timing on dives to the rim; with his passing and dribbling skill, he could be
a weapon on the short roll.
-Strong indicators that he will develop a perimeter game: touch on floaters, post fadeaways, hook shots, and midrange
jumpers.
-Plays his ass off. Makes the extra effort, attacks the offensive boards, dives for loose balls, and hustles back in
transition.
-Excellent shot blocker. He’s a fast-twitch leaper who perfectly times his jumps and uses the rule of verticality to
alter shots without fouling.
-Projects well as a pick-and-roll defender. Has the agility to hedge and help, and the recovery speed, anticipation, and
switchability to take on wings and guards.
MINUSES
-Unless he develops a spot-up 3, he’ll need to play like a center on offense, which could create matchup issues for his
team.
-Ideal role is small-ball 5, but a lack of length and strength will hinder his ability to defend larger elite bigs like
Joel Embiid and Karl-Anthony Towns.
-Underwhelming defensive rebounder given his athletic gifts.
-Shooting upside is only theoretical: He overhauled his form after transferring from San Jose State to Gonzaga, but he
still has rigid release and shoots a mediocre percentage from the line.
12.Charlotte Hornets- Langford
Pluses:
-Good physical profile with a wiry frame and long arms. He’s agile with or without the ball, and has a quick first step.
-Innate scoring instincts show in the way he moves, creates space using crossovers and stepbacks, and handles contact at
the rim.
-Solid perimeter scorer off the dribble. He’s a confident shooter from anywhere on the floor who smoothly transitions
from his dribble into his jumper.
-Flashes pick-and-roll playmaking skills; though he’s raw, creating for others off the dribble should be a developmental
priority at the NBA level.
-Good rebounder for his position. He can turn defensive possessions into offense.
-Defensive upside due to his strong body and athleticism; he could be useful switching screens if he starts to try
consistently.
Minues:
-Needs to overhaul his shot form or he’ll remain an inefficient shooter. His feet are never set the same and he releases
an inaccurate ball due to unusual wrist flexion
-Currently uncomfortable off the ball: He struggles at spot-up shooting and he’s not an aware cutter.
-He’s a ball stopper. Though he can complete basic passes to rollers or to shooters for kickout 3s, he has a bad habit of
pausing before making a dribble move or picking up his dribble before passing.
-Decision-making needs to improve: He dribbles into traffic too often, and though he drew a lot of fouls at Indiana, he’s
a below-the-rim player who may not draw as many at the next level.
-Spacey defender who falls asleep off the ball and makes slow reads even when he’s paying attention, both serious concerns
for his long-term defensive upside.
13.Miami Heat- Little
SHADES OF: Andre Iguodala, Harrison Barnes, Stanley Johnson
PLUSES
-Ideal body for positionless basketball with a thick, muscular frame, long arms, and explosive athleticism.
-Switchable defender who can potentially lock down multiple positions due to his strength and raw quickness—but only if
his fundamentals dramatically improve.
-Stout defender against bigs and larger forwards due to length and strength; he’s hard to move with his strong base.
-Good rebounder at the wing thanks to his athleticism.
-Lob threat off cuts. He could also be used as a roller in the pick-and-roll due to his explosiveness and ability to
absorb and finish through contact.
-Comfortable attacking closeouts to get to the rim.
-Shows flashes pulling up from short midrange. He’s also a good free throw shooter, which suggests he has long-term
3-point upside.
MINUSES
-Flaky off-ball defender who loses track of his man due to ball-watching, fails to help, and has trouble navigating
screens.
-Gets caught out of position too often defending quicker players, which leads to blow-bys. He’s too much of a turnstile
for a player with his physical profile and effort level.
-Adding weight in college has allowed him to be a big for UNC, but it’s sapped him of the lateral quickness that made him
an elite high school defender.
-Looks puzzled on offense. He record-scratches the offense, pauses, settles for contested pull-ups, and dribbles into
traffic instead of locating open teammates.
-Lacks fluidity driving the ball. He has some crossovers and in-out dribble moves, but he’s stiff.
-Struggles spot-up shooting. He has some bad misses, including air balls.
14.Boston Celtics (via Sacramento Kings)- Goga
PLUSES
-Skilled interior scorer off of cuts and in the pick-and-roll. He’s a fluid ball handler and ambidextrous finisher with
touch on floaters and layups.
-Bitadze is the best screener in this draft class; excels at the little things that young bigs often struggle with, like
dribble handoffs and high-low passes.
-Capable of attacking off the dribble, which suggests long-term potential attacking closeouts, developing advanced post
moves, and—hopefully—shooting.
-Projects as a positive spot-up shooter; he has the touch and smooth, consistent mechanics to continue to extend his range
beyond the NBA 3-point line.
-Good passing vision, especially on the short roll, locating and accurately delivering the ball to shooters and cutters.
-Smart and competitive defender who understands proper positioning and fundamentals; he’s long, and has the potential to
effectively drop in pick-and-roll coverages.
-Engaged off-ball defender who rotates well to alter shots or close out, though his lateral mobility must improve.
-Hard-nosed rebounder who chases boards out of his area and boxes out.
MINUSES
-Moves laterally like he has sandbags around his ankles; he currently struggles to stay in front of quicker forwards and
is hopeless when switching against guards and wings.
-Needs to be perfect fundamentally to thrive defensively since he’s so slow-footed; he’ll need to develop as a drop
pick-and-roll defender like Jusuf Nurkic.
-Gets into foul trouble because he leaps at pump fakes and gets too handsy on the perimeter when he’s a beat late due to
his slow feet.
-Lacks explosiveness, which hinders his finishing against larger players and limits his rim-protection upside.
-Emotional player; got visibly frustrated in past seasons, though he’s gotten better at controlling his temper and not
letting adversity impact his performance.
15.Detroit Pistons- Nickiel Alexander-Walker
PLUSES
-Ambidextrous dribbler and scorer, comfortable with executing in-out dribbles and crossovers, and at-rim finishes and
floaters, with either hand.
-Good spot-up shooter who displays instincts for relocating and cutting to get open.
-Passing might be his best NBA skill: He’ll wow you with off-the-dribble left-handed passes to shooters in the corner.
-Fluid ball handler who plays with poise in the pick-and-roll; it looks like he’s coasting but he’s always under control.
-Flashes post scoring skills; with his playmaking, he could use the post as a source for playmaking as a big guard like
Evan Turner.
-Long, competitive defender who should be able to effectively defend both guard spots.
MINUSES
=Struggles finishing in the paint since his average athleticism means he doesn’t get much elevation.
-More likely a secondary playmaker than a primary due to his lack of burst.
-Ineffective 3-point shooter off the dribble, possibly due to his catapult-like shooting mechanics, where he brings the
ball back to his forehead and then launches.
16.Orlando Magic- Kevin Porter Jr.
PLUSES
-Excellent physical profile with a strong frame and long arms; NBA spacing could someday allow him to be an explosive
force driving to the rim.
-Projects as a shifty ball handler; his left-to-right crossover is currently his best move, though he’s too loose and high
with his right-hand dribble.
-Flashes perimeter shot-creation skills. He has confidence in his stepback jumper, which could someday be his go-to shot.
-Showed solid passing instincts and a greater willingness to create for others after returning from a foot injury in
February.
-Great rebounder and shot blocker for his position, since he’s such a quick leaper.
-Potentially a super versatile defender given his agility and strength—so long as his defensive fundamentals improve and
he stays locked in.
MINUSES
-Shooting form has issues: It’s a low, flat release, and there is a lot of lower body movement; inconsistent landings may
be the cause of his inconsistencies, especially off the catch.
-Inactive off-ball player, though that might’ve been a symptom of the college offense he played in.
-His ballhandling is largely flash and little substance at this point due to his looseness while attempting most moves.
-Lacks off-ball defensive awareness. He gets caught looking at the ball and loses his man. His motor is inconsistent, and
he has to learn when to gamble.
-Doesn’t stay seated in an on-ball defensive stance, and he’s often flat-footed; he also swipes at the ball and bites on
fakes, causing him to stumble out of position.
-Maturity is a concern: He was suspended indefinitely midseason at USC for an undisclosed off-court reason, and tends to
take poor shots outside of the offensive system on the court.
17.Brooklyn Nets- PJ Washington
PLUSES
-Good passer for his position; has vision from all over the floor, though he does tend to force some passes into tight
windows.
-Makes up for below-the-rim finishing on drives with a quick first step, decisive moves, and ambidexterity on his layups.
-Rapidly improving spot-up 3-point shooter who projects to have NBA range.
-Mobile on-ball defender with long arms and a stout frame, though he doesn’t quite have the size to be an enforcer.
MINUSES
-Lacks explosiveness in traffic, which means he won’t be much of a pick-and-roll threat to throw down lobs or finish with
power.
-Needs to diversify his offense: He rushes too many wild shots and lacks any advanced post moves; defenders will know he’s
going to his right hook.
-Below-average defensive rebounder who doesn’t display a nose for the ball; his teams may get abused on the boards if they
use him as a small-ball 5.
-Inconsistent motor and focus while defending off-ball or boxing out; doesn’t always make hustle plays like diving for
loose balls and taking charges.
18.Indiana Pacers- Tyler Herro
PLUSES
-Quick shooting release with NBA range; he’s capable of catching and shooting the ball at tough angles.
-Herro’s upside shooting off the dribble is his most tantalizing skill. He’s comfortable with sidestep pull-ups,
especially going to his left.
-Natural feel for off-ball relocation to get open for spot-up jumpers or cuts to the basket; he’ll wear out defenders with
his constant, deceptive movement.
-Has potential as a crafty interior finisher; he has a soft floater and he’s adept at using his off hand on layups.
-Intelligent passer who knows how to leverage his height to pass over the defense.
-Runs hard in transition to the wings and corners for 3s.
-Hustles on defense and crashes the boards. His physical profile should support more muscle, which would allow him to
defend stronger NBA wings and forwards.
-Works hard and models his game after Devin Booker, who had eerily similar strengths and weaknesses entering the NBA.
MINUSES
-Struggled to shoot off of screens and handoffs at Kentucky; his form makes him look like an elite knockdown shooter, but
results aren’t supportive.
-Sluggish first step turning the corner on drives to the rim limits his shot-creation ability. Lacks explosiveness to
regularly finish once he gets inside.
-Doesn’t have the lateral quickness to effectively defend quicker players on switches; he got burned in Kentucky’s final
game against Auburn.
-Has the requisite length and effort to be an effective defender, but needs to develop more attention to detail.
19.San Antonio Spurs- Hayes
PLUSES
-Above-the-rim finisher with the hands and coordination to reel in tough passes. He runs the floor hard in transition, and
can finish fluidly even after a couple of dribbles.
-With a wide frame, he should get significantly stronger, which will help him finish against contact, rebound, and defend
the interior.
-Good free throw shooter who also has soft touch on hook shots from the short midrange; there’s a chance he could someday
develop a spot-up jumper.
-Has the potential to become an elite rim protector: alters shots with his mere presence, and his long wingspan allows him
to clog passing lanes.
-Excellent lateral quickness defending on the perimeter. May one day be able to switch, or defend pick-and-rolls
regardless of the coverage.
-High-effort, attentive defender who’ll recover for chase-down blocks, which can mask some of his raw fundamentals.
-Multisport athlete until his senior year of high school, when a late growth spurt forced him to quit football and focus
entirely on basketball.
-High-character, hard-working player who was raised by parents who had successful athletic careers: His dad played 12
years in the NFL, and his mom played college basketball.
MINUSES
-Gets caught in no-man's-land defending the pick-and-roll; he often looks confused, an understandable symptom of his
inexperience.
-Commits careless fouls biting on pump fakes and reaching instead of using the rule of verticality.
-He gets overpowered on the boards, and sealed off underneath the rim, which currently limits his defense and rebounding.
Does he lack toughness or strength?
-Lacks basic post skills. Banging down low won’t be a focus, but he needs to improve at burying defenders underneath the
rim and finishing at tough angles.
-Inexperienced: He’s often a beat late making reads, doesn’t screen well, and sloppily executes simple plays like dribble
handoffs.
-Reluctant with his left hand; he dunked nearly everything in college, but finishing at an elite level in the NBA requires
more dexterity.
-Potential health concerns. He got banged up a few times over the course of the season, and sustained a bone bruise to his
left knee, ending his freshman campaign.
20.Boston Celtics (via LA Clippers)- Keldon Johnson
PLUSES
-Decisive scorer; he grabs the ball and goes when attacking closeouts or sprinting in transition, taking long strides on
his way to the rim.
-Improving 3-point shooter who has good touch on floaters, which helps dampen any concerns about his funky, leaning
shooting form.
-Hard-nosed rebounder unafraid to mix it up with bigs.
-Plays with effort and passion. He’ll dive for loose balls, close out hard on the perimeter, and take a charge.
-Theoretically a good defender due to his energy if his fundamentals improve.
MINUSES
-High, loose dribble limits his ability to create scoring opportunities for himself. He relies on brute force on straight-
line drives, and lacks any finesse with the ball in his hands.
-Robotic passer who doesn’t make advanced reads.
-A below-the-rim finisher in traffic who doesn’t handle contact well and lacks the length to extend for layups. He also
rarely uses his left hand finishing and dribbling.
-He’s heavy-footed moving laterally since he’s on his heels, and he bites for far too many fakes.
-He’s a ball watcher prone to allowing backdoor cutters and open shooters.
Hedge Fonds, die auf fallenden Kurse setzten, haben im ersten Quartal Kapital verloren. Dagegen gewannen Fonds, die mit Futures handelten. Im Schnitt legten Hedge Fonds 2,2 Prozent an Wert zu. This year’s PI Futures conference will run online as one session a day over the course of one week: 23 – 27 November 2020 . Buy a ticket to attend all five sessions: £99 + vat Buy a ticket to an individual session: £35 + vat each. Programme. 12.00. Monday 23 November, 12.00 – 13.30. SESSION 1: THE REFORMS. This session will update delegates on the current state of the whiplash reforms ... ++ Europäische Futures geben nach ++ Rückkehr zu Lockdowns ++ Zinsentscheid der Bank of Canada ++ Die europäischen Aktienindex-Futures werden vor... DAX. 1,39 % 12.256,5 TecDAX. 2,20 % 2.949,2 ... HYUNDAI MOTOR (885166 USY384721251): Alle Börsen- und Handelsplätze mit aktuellen Kursen im Überblick. The collapse in new motor injury claims seen during lockdown continued in the following three months, despite more cars returning to the road. The latest figures from the Compensation Recovery Unit (CRU) recorded a 38% fall in new claims registered between July and September 2020. Although in numerical terms there was a 10.5% increase in the number of claims compared to April to June (105,000 ...
Daytrading einfach erklärt! Was ist Daytrading? Kostenloses Depot inkl. 20€ Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot?utm_source=youtube&utm_medium=50&u... Full official detailed walkthrough of the Tesla Model S with instructions on how to use each function & feature of the famous electric car. Jump to chapters:... 6 luxury motor homes you need to see it looks like a regular bus from the outside, but you won't believe what's inside it! golden luxury motor homss -----... Meridian Water station opened on June 3rd 2019 - Britain's newest railway station, in the London Borough of Enfield, operated by Greater Anglia. It replaces ... 10 BEST ALL-TERRAIN VEHICLES IN THE WORLD Check this awesome channel https://www.youtube.com/user/ostacruiser. You will find there high-quality content about...
